Musikalisches Fachwörterverzeichnis

 

A • BC • DEFGHIJK • L • M • N • O • P • Q • R • S • T • UV • W • X • Y • Z
  • A
    • Andante
      Hier liegt ein Schreibfehler vor. Richtig muss es heißen „An Dante“. Alle großen Komponisten haben diesem
      begnadeten Dichter Briefe geschrieben, auch posthum. Als bewiesen gilt, der Dadaismus ist älter als erwartet.
      Hier ein Auszug aus einem Brief von Beethoven an Dante: „p, poko alicante, p, pf, rit., ff, f, cresc., pf, ppp, rit.“.
    • Agogik
      Die kleinen Temposchwankungen innerhalb der Musik, wodurch der musikalische Ausdruck Lebendigkeit erhält.
      Wird in der modernen Musik kaum noch verwendet. Vertreter dieser Spielart sind: ‚6 aus 49‘, 49 aus 6, etc.
      (Dieser Artikel muss noch bearbeitet werden, da unser Schlagzeuger behauptet wie ein Metronom zu spielen)
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  • B
    • Beatmusik
      Der Beitrag zu diesem Thema war uns zu ekelhaft.
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  • C
    • Crescendo
      Ein Wettstreit unter Musikern, der meist vom Schlagzeuger gewonnen wird.
      Bei uns liegt der Rekord, gemessen nach dem Einzähler, Takt 1, Schlag 1, bei 0,0132 Sekunden.
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  • D
    • Dynamik
      Dieser Begriff stammt aus den letzten Jahrhunderten und ist in der modernen Musik nicht mehr relevant.
      Ursprünglich war der Begriff Dynamik der Überbegriff für das Musizieren in unterschiedlichen Lautstärken.
      Vereinzelt wir der Begriff Dynamik, völlig dekontextualisiert, noch von Schlagzeugern verwendet.
      Ursprung: Gallisch, von Dünamix, morphosummiert aus „Leisnix“ und „Lautnix“, mit folgender Konsonantverschiebung
      von „L“ in „D“, der Verallgemeinerung der Silben „ei“ und „au“ in „dü“ und der Insertierung des Partikels „na“.
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  • E
    • Eintritt
      1) Der Beginn eines Themas einer Fuge, nicht nur am Anfang sondern auch während des Stückes.
      2) Letzte Hürde beim Besuch eines Konzertes. Scheitert oft am Geld.
      3) Humor: Frag mal einen Kassierer ob Du ihn, bei Kauf von zwei Karten, auch zweimal treten darfst.
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  • F
    • Flatterzunge
      Eine Krankheit die besonders bei Holz- und Blechbläsers vorkommt. Die Artikulationsschwierigkeiten sind extrem.
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  • G
    • Geige
      Zur Familie der Geigen zählen:
      1) Violine 2) Fiedel 3) Arschgeige
      Dieser Artikel muss noch überarbeitet werden.
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  • H
    • Momentan liegt noch kein Eintrag vor.  Die Redaktion würde sich über Vorschläge sehr freuen.
      Die besten Einsendungen werde auf der Homepage vorgestellt.
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  • I
    • Impressionismus
      ‚Eindruckskunst‘ – Ausdruck aus der Malerei auf die Musik übertragen, Hauptvertreter: Ravel, Debussy, Respighi, 6aus49, …
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  • J
    • Jonisch
      Jonisch (Ionisch) D: Tonart in der ein Tusch gespielt wird.
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  • K
    • Komponieren
      (lateinisch componere – zusammenstellen) ein musikalisches Kunstwerk schaffen.
      Daraus leitet sich aber auch das Wort Kompost ab. Daraus folgt: Liederzyklus = Komposthaufen?
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  • L
    • Liniensystem
      Wird oft bei öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt.
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  • M
    • ma non troppo
      Bekannte Kombinationen:
      – Wir proben heute ma non troppo
      – Geht es Dir heute gut? Ma non troppo!
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  • N
    • Neumen
      Frühmittelalterliche Notenzeichen, die nur die ungefähre Tonhöhe und Notenwert einer Melodie angeben.
      ‚6 aus 49‘ benutzt diese Notationsart, wie man hören kann, mit Erfolg.
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  • O
    • Orgel
      Die Orgel wurde im frühen 20. Jahrhundert von Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili erfunden.
      Anfänglich nur von Russischen Musikern gespielt, erlangte sie bis Ende des 20. Jahrhunderts große internationaler Beliebtheit.
      Aufgrund ihrer hohen Lautstärke und extrem langer Lade erm Reaktionszeit wird sie nunmehr gegen kleinere Modelle ausgetauscht.
      Das wohl bekannteste Werk für Orgel „Katjuscha, Katjuscha“ wurde 2006 nochmals im Libanon aufgeführt.
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  • P
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  • Q
    • Quintole
      Diese besondere Notenkombination, auch bekannt als „rückwärts gepfiffene Sechzehntelquintolen“,
      wurde im späten 20. Jahrhundert, zuerst bei der Gruppe L.S.E. im Epos „Hähnchen“, vorgefunden.
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  • R
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  • S
    • Spitze
      Das dem Griff (Frosch) entgegengesetzte Ende eines Bogens bei den Streichinstrumenten.
      Aha, gut, warum ‚Frosch‘?
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  • T
    • Tempus perfectum
      Hahahahaha……..
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  • U
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  • V
    • Vorspiel
      Erotische Handlungen vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr.
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  • W
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  • X
  • Y
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  • Z
    • Zyklus
      Die Redaktion möchte dieses Thema an die weiblichen Gruppemitglieder abgeben.
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